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Über einen G7-Klimaclub zu mehr globalen Klimaschutz? – Optionen für die deutsche G7-Präsidentschaft

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© Ecologic Institute

Die deutsche Regierung hat die Bildung eines "für alle Staaten offenen und kooperativen" Klimaclubs ganz oben auf die Agenda ihrer G7-Präsidentschaft gesetzt. Aber was ist ein Klimaclub? Und welche Art von Klimaclub sollte der deutsche G7-Vorsitz vorantreiben? Dieser Policy Brief des Ecologic Instituts gibt erste Antworten auf diese Fragen und formuliert Empfehlungen für die deutsche Ratspräsidentschaft.

Ursprünglich wurde unter einem Klimaclub eine exklusive Initiative rund um einheitliche CO₂-Mindestpreise verstanden. Mittlerweile wird der Begriff Klimaclub in einem weiter-gefassten Sinne verwendet, um zwischenstaatliche Initiativen zu beschreiben, die den globalen Klimaschutz durch problembezogene Vereinbarungen und kooperative Mechanismen vorantreiben wollen. Es gibt jedoch kaum einen Konsens darüber, was ein Klimaclub eigentlich ist, was er erreichen kann und worauf er sich konzentrieren sollte, um globale Klimaschutzmaßnahmen zu beschleunigen. Dieser Policy Brief erörtert das Konzept des Klimaclubs und skizziert verschiedene Gestaltungsoptionen.

Dieser Policy Brief ist Teil eines Projekts, das sich mit Kernproblemen der internationalen Klimapolitik auseinandersetzt und mit der Frage, wie die G7 zu derer Lösung beitragen könnte. Das Projekt – in Kooperation mit WWF und E3G – thematisiert die Finanzierung von Klimapartnerschaften, Klimaclubs, grünen Wasserstoff und "Loss and Damage". Mehr Informationen zu dem Projekt „Klimapolitische Impulse für die deutsche G7-Präsidentschaft“ finden Sie auf der Ecologic Website.


Download des Policy Briefs

What Role for a Climate Club under the German G7 Presidency?

Die Industrietransformation bei der G7 beschleunigen – Empfehlungen für die deutsche G7-Präsidentschaft – Policy Brief

Ansprechpartner am Ecologic Institut

Leon Jonah Martini

E-Mail: leon.martini@ecologic.eu
 

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