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Internationaler Tag der Biodiversität am 22. Mai 2020

Zum Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2020 stellen wir an dieser Stelle Forschungsprojekte und Publikationen der Ecornet-Institute vor, die sich aus sozial-ökologischer Perspektive mit dem Rückgang der biologischen Vielfalt und deren Ursachen, Wirkungen und Lösungen auseinandersetzen.

Zum Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2020 stellen wir an dieser Stelle Forschungsprojekte und Publikationen der Ecornet-Institute vor, die sich aus sozial-ökologischer Perspektive mit dem Rückgang der biologischen Vielfalt und deren Ursachen, Wirkungen und Lösungen auseinandersetzen.

Ark-MPA (Ecologic)
Ecologic Institut und seine Partner untersuchen, wie ein Netzwerk von Meeresschutzgebieten im arktischen Ozean dazu beitragen könnte, die marine biologische Vielfalt zu erhalten sowie die Funktionsfähigkeit mariner Ökosysteme und deren effektives Management sichern könnte. [mehr Informationen]

Biodiversitätskriterien in der Beschaffung II (IÖW, Öko-Institut)
In der Nachfolge eines Vorläuferprojektes entwicklen und konkretisieren beide Institute Biodiversitätskriterien für öffentliche Ausschreibungen und Beschaffungen des Bundes. [mehr Informationen]

Dritter Zyklus des Forum Fischschutz und Fischabstieg (Ecologic)
Ziel für den dritten Zyklus des "Forum Fischschutz und Fischabstieg" ist die Fortführung der Veranstaltungsreihe, sowie deren Auswertung in Ergebnispapieren, Fachberichten und Fachpublikationen. Im Fokus stehen hydromorphologische Fragen für den Erhalt und die Etablierung von Fischpopulationen in der europäischen Gewässerentwicklung. [mehr Informationen]

GartenLeistungen (IÖW)
Im Projekt GartenLeistungen erfassen Forscher*Innen gemeinsam mit Praxisakteuren in Reallaboren die vielfältigen Leistungen von urbanen Gärten und Parks für die Stadtgesellschaft und leiten daraus Handlungsempfehlungen für Städte und zivilgesellschaftliche Akteure ab. [mehr Informationen]

IMAGINE(ISOE)
Das Verbundprojekt untersucht in fünf europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Belgien, Norwegen und Estland), wie ein nachhaltiges Management von grüner Infrastruktur integrativ auf regionaler und Landschaftsebene gelingen kann. [mehr Informationen]

KonsumWende (IÖW, ifeu)
Um Konsum naturverträglich zu gestalten, wurden in diesem Projekt Instrumente und Handlungsempfehlungen entwickelt, die insbesondere auf den Erhalt von Biodiversität und Ökosystemleistungen in Schwellen- und Entwicklungsländern ausgerichtet sind. [mehr Informationen]

NormA (ISOE)
Durch das Zusammenspiel von natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen und Strukturen sind Nutzungsdynamiken immer auch durch Normen und damit potenziell durch Konflikte geprägt. Das Projekt untersucht normative Konflikte, die bei der Nutzung von Biodiversität und Ökosystemleistungen entstehen können. [mehr Informationen]

Stadtgrün wertschätzen(IÖW)
Das Projekt unterstützte die vier Städte Augsburg, Karlsruhe, Leipzig und Nürnberg dabei, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz urbaner Räume erhöhen als auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen.  [mehr Informationen]

Transdisziplinarität in der Biodiversitätsforschung (ISOE)
Im Forschungsprojekt werden inter- und transdisziplinäre Konzepte und Methoden entwickelt, die einen Dialog über Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie über die Auswirkungen menschlicher Interventionen auf Ökosysteme und über die Rolle des Klimawandels ermöglichen. [mehr Informationen]

UmBeR II (Wuppertal)
Das Wuppertal Institut wurde vom Regionalverband Ruhr (RVR) mit der gutachterlichen Bearbeitung "zur Lage der Umwelt in der Metropole Ruhr" beauftragt und veröffentlichte einen wissenschaftlich fundierten Umweltbericht zu den Kernthemen lokaler und regionaler Umweltpolitik. [mehr Informationen]

Umsetzung des EU-Aktionsplans für Menschen, Natur und Wirtschaft (Ecologic)
Das EU-Projekt "Umsetzung des EU-Aktionsplans für Menschen, Natur und Wirtschaft" ist Folge des Fitness-Checks der EU-Naturschutzrichtlinien und soll dazu beitragen die Umsetzung der Naturschutzrichtlinien zu verbessern. [mehr Informationen]

Verbesserung des Arten- und Naturschutzes hinsichtlich des Einflusses invasiver gebietsfremder Arten (UfU)
Das Unabhängige Institut für Umweltfragen erstellt im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt einen Maßnahmenkatalog für fünf invasive Neophyten-Arten, die negative Auswirkungen auf Kalktrockenrasen und Steppenrasen in Sachsen-Anhalt haben. [mehr Informationen]